David Wolf, Stephanie Probst, Elisabeth Axt
Nach der Pause
wieder ein neues Gesicht in der Probst-Manege. Nach seinem Jahr
bei Barum ist Dieter Dittmann mit fünf Tigern zu sehen, die ein
großes und auch schwieriges Trickpotenzial aufweisen.
Anschließend geht es in die Lüfte. An weißen Tüchern arbeitet
Elisabeth Axt die wohl schönste Nummer im Programm. Als einzige
wird sie nicht vom Orchester, wie seit Jahren unter der Leitung
von Gregor Pierscinski, begleitet.
Ebenfalls im zweiten Fall zu sehen: David Wolfs Handstände und
die ebenfalls bekannte Trampolinnummer von Jim Bim. Letzterer
versteht es, das Publikum zum Lachen zu bringen. Zwischen diesen
Nummern ist immer wieder Lolli, zum Teil zusammen mit Richard
Wolf, mit ihren Reprisen anzufinden. So gibt es ein
Klatschkonzert der Zuschauer und einen BH im Staubsauger. Mit
ihrer ruhigen Art kommt sie gut an. Den Abschluss des Programmes
bildet wie im Vorjahr Stephanie Probst mit ihrem 6er-Zug Araber.
Höhepunkte sind diverse Steiger. Auf ihre „Hohe Schule“
verzichtet sie dagegen in der von uns besuchten Vorstellung. Im
Finale stellt sie zusammen mit ihrem Vater das Ensemble vor,
welches vom Publikum mit viel Applaus bedacht wird.
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Text: Benedikt Ricken; Fotos: Sven
Rindfleisch
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