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43. Festival International du Cirque de
Monte Carlo 2019
www.montecarlofestivals.com ; 137 Fotos Show A  ; 90 Fotos Show B

Monte Carlo, 17.-27. Januar 2019: Dass Martin Lacey junior für seine große gemischte Raubtiergruppe Gold bekommen würde, stand für die meisten Monte Carlo-Besucher außer Frage. Auch der Goldene Clown für die Nummern des Royal Circus von Gia Eradze wurde bei den nächtlichen Fachsimpeleien vor dem Chapiteau als quasi gesetzt gesehen. Die Frage war, ob die höchste Auszeichung des „Festival International du Cirque de Monte Carlo“ bei seiner 43. Auflage ein drittes Mal vergeben werden würde. Es gab durchaus Teilnehmer, die dafür gehandelt wurden. Etwa die Truppe Aliev oder die Troupe Acrobatique de Chine.

Bei der Bekanntgabe der Preisträger in der Nacht von Sonntag auf Montag dann die Gewissheit: Es werden zwei Goldene Clowns verliehen. Damit setzte die Jury ein zusätzliches Ausrufezeichen hinter die Festival-Beiträge von Martin Lacey junior und Gia Eradze. Und das völlig zu Recht. Denn beide haben auf ihre ganz eigene Art diese Circus-Festspiele von Monte Carlo geprägt. Nicht nur das. Sie haben letztendlich Circus-Geschichte geschrieben.


Martin Lacey junior

Martin Lacey junior hat beim Circusfestival von Monte Carlo bereits Silber (2000) und Gold (2010) gewonnen. Da seine aktuelle gemischte Raubtiergruppe noch größer als die bisherigen ist und mindestens genauso trickstark, musste es 2019 einfach wieder Gold werden. Doch Martin Lacey junior ruht sich nicht auf seinen Vorschusslorbeeren aus. Vielmehr beweist er an der Cote d'azur einmal mehr, warum er eine absolute Ausnahmeerscheinung ist. Die Gehege für die Löwen und Tiger sind so großzügig aufgebaut, wie es der Platz zulässt. Alle Besucher können sich davon überzeugen, dass die Großkatzen bestens gepflegt und völlig entspannt sind. Der Tierlehrer selbst kennt keine Allüren, steht jederzeit für ein Gespräch zur Verfügung, ist für seine Fans da. In den Auswahlvorstellungen begeistert er gleich mit zwei verschiedenen Nummern. Da ist zum Einen die große gemischte Gruppe mit 26 Tieren. Alternativ präsentiert der Brite eine Darbietung mit zwölf Löwen. In letzterer wird die Liebe zwischen Mensch und Tier noch stärker in den Vordergrund gestellt. Martin Lacey junior schmust noch mehr mit einzelnen Löwinnen, das Miteinander ist intensiver zu spüren. Dazu gibt es etwa einen Fächer mit zehn Tieren oder Scheinangriffe von Löwenmann King. Am Ende verlässt er den Käfig gemeinsam mit dem prächtigen Mähnenlöwen Baluga. Dafür wurde der Bereich dahinter mit weiteren Gitterteilen abgesichert.


Martin Lacey junior

Die große Gruppe besticht durch die Anzahl der Tiere genauso wie durch die gezeigten Tricks. Auch an den vermeintlich kleinen Dingen wird die einzigartige Leistung sichtbar. Beim Hochsitzen von 21 im Kreis angeordneten Löwen verlässt eine Löwin die Gruppe. Martin Lacey junior geht auf sie ein, holt sie zurück. Danach wieder das gleiche Spiel. Also schickt er mehrere Tiere auf ihre Plätze, um eine Unebenheit im Boden zu glätten. Er bittet die Löwen wieder in die Runde und siehe da, alle 21 sitzen hoch. Das alles unter den Augen von mehreren Tausend Zuschauern. Währenddessen hat er immer alle anderen Tiere im Blick. Alles läuft ruhig und entspannt ab. Ein faszinierendes Detail, das mir in besonderer Erinnerung geblieben ist. Diese Szene ist denn an diesem Abend auch die einzige Trickwiederholung. Sonst läuft alles wie am Schnürchen. Neben dem Goldenen Clown gibt es für Martin Lacey junior den Spezialpreis der Jury, den Preis des Publikums sowie den der Junioren-Jury. Mithin hat er sowohl die Experten als auch die Zuschauer als auch die Jugend überzeugt. Mehr geht nicht. Welch ein Glück, dass wir diese faszinierende Raubtiergruppe auch 2019 wieder auf Tour in Deutschland erleben dürfen.


"Hommage an Fabergé" des Royal Circus von Gia Eradze

Gia Eradze ist mit einem vielköpfigen Ensemble, Pferden und einer großen Menge an Material in das Fürstentum am Mittelmeer gereist. Gezeigt werden jene Darbietungen, die kurz zuvor beim Weltweihnachtscircus in Stuttgart engagiert waren. Hinzu kommt eine weitere Ballettszene sowie ein prächtiges Opening und Finale. Der artistische Direktor des russischen Royal Circus versteht sich bestens auf die opulente Inszenierung. Er träumt den Circus neu, das aber auf traditioneller Basis. Alles ist groß, prächtig und eben traumhaft. Es gibt etliche Auftritte des 24-köpfigen Balletts in unterschiedlichen Choreographien. Zumeist stehen sie im Zusammenhang mit einer der Nummern des Royal Circus. Die Tänzerinnen sowie Tänzer sehen blendend aus, sie beherrschen ihre Kunst und kreieren große Bilder. Die Kostüme sind verschwenderisch. Zwei Darbietungen gehören ihnen ganz alleine. Da ist der Tanz an bunten Bändern, Flugsequenzen inklusive. Weitaus opulenter gerät die „Hommage an Fabergé“. Eine Huldigung der russischen Kultur, ganz besonders aber des Juweliers Karl Fabergé. Sechs dieser von ihm kreierten Eier in zigfacher Vergrößerung dienen als Kulisse für ausschweifende Quick Change-Illusionen. Sechs Paare wechseln prächtige Gewänder, ein Zeremonienmeister dirigiert das Spektakel. Kostümillusionen an sich hat man sicher schon filigraner gesehen. Die gesamte Inszenierung jedoch ist ein Fest für das Auge.


"Weißes Tableau" des Royal Circus von Gia Eradze

Gleich zwei unterschiedliche folkloristische Choreographien des Balletts begleiten die Reiterei der weiblichen Dshigitentruppe des Royal Circus. Die sechs Amazonen zeigen mit ihren Pferden temperamentvoll das ganze Programm. Nicht zu unterschätzen ist die dafür aufzuwendende Kraft. In eine Zigeuner-Szene verpackt ist die zum größten Teil freihändige Reiterei von Yuri Volodchenkov. Es ist ein rassiges, äußerst lebhaftes Zusammenspiel von Mensch und Tier. Insbesondere die Sprünge des Pferds mit Volodchenkov auf dem Rücken begeistern. Das ausschweifendste Schaubild ist das „weiße Tableau“, wie es in Monte Carlo angekündigt wird. Es beginnt mit Tänzern mit großen Engelsflügeln. Dann gibt es eine Solofreiheit, bei der das Pferd ebenfalls Flügel trägt. Ferner erleben wir Akrobatik am Luftring sowie an den Strapaten. Ein Pianist sitzt zunächst am Flügel, kurz darauf bildet das Instrument die Plattform für seine Handstand-Equilibristik. Dabei wird er von Wasserfontänen begleitet, die aus dem Klavier entspringen. Dazu immer wieder das Ballett. Alles ist natürlich in Weiß gehalten. Ein wahrhaft opulenter „Traum in weiß“, der in einer der beiden Auswahlvorstellungen als Schlussnummer gesetzt und somit nach Mitternacht zu erleben ist. Das verleitet den ein oder anderen Zuschauer im wahrsten Sinne des Wortes zum Träumen. Pünktlich zum Finale allerdings ist mein Sitznachbar wieder voll bei der Sache.


Truppe Filinov, Duo Just 2 Men, Troupe Acrobatique Nationale de Chine

Separat bewertet die Jury die Truppe Filinov, welche ebenfalls zum Royal Circus gehört. In Stuttgart noch vom Verletzungspech verfolgt, bieten die Akteure jetzt eine wahre Glanzleistung an der doppelten Russischen Schaukel. Die anspruchsvollen und nicht ungefährlichen Sprünge gelingen perfekt. Dafür gibt es einen Silbernen Clown. Mit einem solchen wird auch die Truppe Aliev ausgezeichnet. Ihr großes Luftschauspiel wurde extra für das Festival von Alexandre Grimailo und Maxim Nikulin kreiert. Sie arbeiten in bunten Kostümen zu Musik von Klassik bis modern. Ihr Requisit erinnert stark an das von den Borzovi ursprünglich verwendete. Einziger Unterschied: Zum Schluss gibt es zwei schwingende Fangstühle. Davor erleben wir Sprünge auf dem Russischen Barren sowie zwischen zwei statischen Fangstühlen. Schlusstrick ist ein weiter Satz mit verbundenen Augen zu einem Fänger am schwingenden Fangstuhl. Silber Nummer drei erhält das Duo Just 2 Men. An den Strapaten zelebrieren Artem Lyubanevych und Oleg Shakirov eine wahrhaft starke Kür. Einige ihrer Tricks kennen wir aus der Partner-Equilibristik. Hier werden sie für die Luftakrobatik neu interpretiert. Artem Lyubanevych arbeitet zudem in einem separaten Auftritt ein Solo am Flying Pole. Die beiden Darbietungen der „Troupe Acrobatique Nationale de Chine“ werden mit dem vierten Silbernen Clown prämiert. In der einen erleben wir einen Solisten mit Handstandakrobatik. Durch das Ineinanderstecken von Handstäben nähert er sich immer weiter der Kuppel des Chapiteaus. Am Ende wird sogar das ganze Requisit oberhalb des Sockels ausgefahren. Zwischendurch wagt Xing Yunwei den Klötzchentrick in beachtlicher Höhe. Eine Longe sichert seinen Auftritt ab. Die Aufmachung der Nummer allerdings gefällt nicht allen Zuschauern, treten doch Xing Yunwei und die ihn am Boden begleitenden Artisten in Sportoutfits auf. Der zweite Wettbewerbsbeitrag der chinesischen Truppe ist absolut innovativ. „Die 9. Welle“ betiteln sie ihre Akrobatik am Dreifach-Masten. Die Stangen sind an jeweils einem Ende miteinander verbunden und können in verschiedenen Varianten aufgebaut werden. Es sind Sprünge von Mast zu Mast und vom Mast auf eine Matte möglich. Im Mittelteil ihrer Nummer arbeiten sie an einem vertikalen Pole. Die Tricks hier sind extrem spektakulär. So hält sich etwa ein Artist am Mast fest, während auf seinen Füßen vier weitere übereinander stehen.


Quartett Prilepin, Owl and Pussycat, Charlotte & Nicolas

Gleich sechs Mal gibt es in diesem Jahr den Bronzenen Clown. Eine Hommage an die Beatles sind die Handstandakrobatik sowie die Handvoltigen des Quartett Prilepin. Als Musik dazu erklingt „Yesterday“, die Russen vom Bolshoi Circus tragen Anzug, Hemd und Krawatte. Diese Präsentation macht einfach Spaß und unterstützt den starken Auftritt bestens. Paul Tracogna und Adrienne Jack-Sands haben sich 2012 in Seattle kennengelernt. Der Australier Tracogna wurde von Steven Rodleigh zum Trapezartisten ausgebildet und war 2008/09 mit den Flying Bull Dancers am Fliegenden Trapez zu Gast im Pariser Cirque d'Hiver. 2017 hat er gemeinsam mit Jack-Sands die nun in Monte Carlo gezeigte Nummer am Duo-Trapez entwickelt. Als „Owl and Pussy Cat“ erzählen die beiden eine intensive Liebesgeschichte hoch über der Manege. Die darin enthaltenen Flugsequenzen von Adrienne Jack-Sands sind faszinierend und durchaus riskant. Nicolas Jelmoni ist der erste Monegasse, der am Internationalen Circusfestival in diesem Fürstentum teilnimmt. Gemeinsam mit Charlotte O'Sullivan überzeugt er seine Landsleute ebenso wie die anderen Gäste im Chapiteau und nicht zuletzt die Jury von seinen Künsten. Die dynamische Hand-auf-Hand-Akrobatik begeistert sie alle.


Familie Joy Gärtner, Cesar Dias, Without Socks

Zwei verschiedene Nummern präsentiert die Familie von Joy Gärtner mit ihren vier indischen Elefanten. Vier junge Damen und drei junge Herren reiten in Auftritts-Variante eins auf den Dickhäutern und zeigen Akrobatik mit ihnen. So werden die vielfältigen Tricks der Tiere wie der Big Mount oder das Hochsitzen auf Postamenten noch ansprechender gestaltet. In Variante zwei stehen Handstände auf den Tieren sowie der Sprung mit einem Schleuderbrett auf den Elefantenrücken im Mittelpunkt. Die Damen sind hier nicht dabei. Der Clou ist aber die Rahmengeschichte. Sie erzählt die Freundschaft von einem kleinen Jungen zu seinem Dickhäuter. Wunderbar gespielt und – wie die gesamte Nummer – durch Melodien aus dem Film „Greatest Showman“ von einer Sängerin live begleitet. Bronze erhält auch Cesar Dias, der in Deutschland bestens durch sein mehrjähriges Engagement beim Zirkus Charles Knie bekannt ist. Bei seinem Auftritt mit Mikrofonständer und singender Säge reagiert das Publikum noch verhalten, beim Pistolenduell mit einem Zuschauer nimmt die Begeisterung spürbar zu, und bei „My Way“ hat der Clown aus Portugal die Herzen des Publikums dann endgültig gewonnen. Without Socks interpretieren das klassische Clowns-Trio neu. Die jungen Russen sind einfach skurrile Typen und sorgen für jede Menge gute Laune. Am besten gefallen hat mir die Nummer, bei der sie in den Rollen Jäger, Hund und Hase ein Foto mittels Selbstauslöser machen wollen. Als dies nicht gelingt, soll ein Zuschauer helfen, was aber erst im zweiten Anlauf funktioniert. Der herrliche Spaß endet tödlich. Ein kleiner Engel sorgt dann doch noch für ein Happy End. Ab April sind Without Socks mit dem Circus Krone auf Tour durch Deutschland.


Alan Sulc, Nazerke & Yoka, 3 J

Dank der zahlreichen Sonderpreise muss kein Teilnehmer ohne Auszeichnung die Heimreise antreten. So darf sich Alan Sulc etwa über den Preis der GCD freuen. Seine Bouncing-Jonglagen zur Musik aus „Lord of the Dance“ sind voller Dynamik und von hohem Schwierigkeitsgrad. Nicht leicht haben es die Dias Brothers in den Auswahlvorstellungen, müssen sie doch direkt nach dem fulminanten Opening im Duo das Publikum für sich gewinnen. Das gelingt dem 19-jährigen Ruben und dem 16-jährigen Flavio-Ivan spielend. Mit ihren flotten Ikarischen Spielen machen sie ordentlich Tempo. Als Krönung ihrer umjubelten Darbietung erleben wir einen Doppelsalto gefolgt von einer Schraube. Diese Kombination wird schnell hintereinander mehrfach wiederholt. Ein Exot in Circusmanegen ist derzeit noch das Hoverboard. Auf diesem Brett zwischen zwei selbstfahrenden Reifen zeigen Nazerke und Yoka anspruchsvolle Gleichgewichtskunst. Als Höhepunkt steht Yoka auf den Zehenspitzen eines Fußes auf dem Kopf von Nazerke und hält wiederum mit ihrem Kopf einen Ball in der Luft. Krankheitsbedingt nur in einer der Auswahlshows auftreten können 3 J. Und da fallen dann noch ein paar der weißen Keulen außerplanmäßig zu Boden. Nichtsdestotrotz bilden die modern aufgemachten Partner-Jonglagen einen frischen Kontrast zur davor platzierten Produktionsnummer mit den Fabergé-Eiern. Imposant ist die Dressur von fünf Bisons von Marcel Krämer. Der deutsche Tierlehrer zeigt mit den zotteligen Rindern eine echte Freiheit, in die ein Pferd integriert ist. Ein solches bereichert auch die Vorführung von sechs quirligen Eseln. Auf dem Pferd stehend lässt Krämer ein Lasso kreisen, während die Esel über das Sägemehl laufen. Ein feucht-fröhlicher Spaß ist das Entree von Fips & Beau. Die Clowns von „Mister Fips Wonder Circus“ aus Großbritannien wollen eigentlich eine Geburtstagstorte fabrizieren. Daraus wird allerdings eine lebhafte Schlacht mit Wasser und bunter Creme.


Blick ins Opening

Dank des Orchesters Reto Parolari sitzt wie gewohnt ein imposantes Ensemble über der breiten Gardine. Nicht bei allen Nummern dürfen die großartigen Musiker unter der Leitung von Orchesterchef Vladimir Jäggi spielen. Umso mehr genießen wir jene Darbietungen, die auf eine Livebegleitung setzen. Oder aber den monegassischen Circusmarsch, zu dem die Artisten mit Flaggen ins Chapiteau von Fontvieille einziehen. Das Lichtdesign ist gewohnt stark. Die Clowns en Folie musizieren während des Abbaus des Zentralkäfigs sowie – je nach Vorstellung unterschiedlich - des Aufbaus der Russischen Schaukeln beziehungsweise des Holzbodens. Allerdings gerät diese Unterbrechung so lange, dass auch noch das Orchester ein Stück spielt und Petit Gougou die Jury vorstellt. Oftmals sind die Umbauten recht aufwendig. Zumeist werden sie durch Moderationen vom Monsieur Loyal überbrückt. In recht monotoner Sprechweise erzählt er vom Programmheft mit Ausmalbild, vom Fußballspiel der Mannschaft des Fürsten gegen eine Auswahl von Artisten, vom ökumenischen Gottesdienst und und und. Nach Mitternacht werden wir dann nochmals an Fußballspiel und Gottesdienst erinnert. Das nervt irgendwann. Insbesondere wenn alles vorbereitet ist und die nächste Nummer bereits starten könnte.

Das 43. Festival International du Cirque de Monte Carlo wird als ein ganz besonderes in die Geschichte eingehen. Für einige Experten war es sogar das Beste überhaupt. Vor allen Dingen Martin Lacey junior und Gia Eradze haben für einzigartige Momente gesorgt. Danken wir also der monegassischen Fürstenfamilie, allen voran Prinzessin Stéphanie, dass sie der Circuskunst eine solch großartige Plattform gibt. Dies ist heute wichtiger denn je. Und danken wir allen, die dieses Festival mit Leben erfüllt haben. Ganz gleich ob als Artist in der Manege oder in vielen anderen wichtigen Funktionen.

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Text und Fotos: Stefan Gierisch