CHPITEAU.DE

2. Festival International du Cirque de Tours
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Tours, 26. - 28 September 2008: Tours, die Stadt inmitten der tiefsten französischen Provinz, ca. 220 Kilometer südwestlich von Paris, an der Loire gelegen, erlebte die zweite Auflage des großen Circusfestivals. Groß aufgezogen, mit großem Programm und Rahmenprogramm weist in der Stadt nur wenig daraug hin, nur auf wenigen offiziellen Werbeflächen gibt es Plakate. Veranstaltet wird das Festival vom Betreiber des Messegeländes in Zusammenarbeit mit dem Georget Family Circus. Der Ort des Geschehens ist die ‘Grand Hall’, eine relativ neue Ausstellungshalle. Der Ablauf sieht vier Wertungsvorstellungen, zwei unterschiedliche an zwei Tagen und am Folgetag die Gala der Preisträger vor.


Familie Eric Rech

Ein großes Einkaufszentrum, in unmittelbarer Nachbarschaft der Halle, bietet die größte sichtbare Werbeplattform. Am Wochenende vor dem Festival trat dort während zweier Tage Jann Gruss mit seinen Raubtieren auf. Am Vortag des Festivals war die Bügler-Tonelli Hochseilshow dort zu Gast und an den beiden Tagen der Wertungsvorstellungen gab die Familie von Eric Rech dort Vorstellungen. Vormittags bestand für Kinder jeweils eine Stunde lang die Gelegenheit auf einem Seil zu laufen oder sich am Trapez zu versuchen. Nachmittags wurden jeweils drei, an den beiden Tagen verschiedene Vorstellungen, von rund dreißig Minuten gegeben. Die Location in der Ladenstraße des Zentrums ist ideal. Auf acht verzierten, holzverkleideten Säulen ruht ein erhöhtes, mit Glaselementen versehenes Kuppeldach, darunter eine Fünfmetermanege mit kleiner Piste und rotem Teppich, etwa vierzig Holzklappstühle mit roten Plüschbezügen, ein ansprechend gestalteter Artisteneingang und schon entsteht, mit nur ganz wenig Phantasie, die Anmutung eines Circusgebäudes. Die sechs Nummern, die die Familie Rech präsentiert, sind von beachtlicher Qualität und werden perfekt gearbeitet. Ihren besonderen Reiz erhalten sie durch die sonst so nicht zu erlebende Nähe zwischen Akteur und Zuschauer. Familienoberhaupt Eric sen. moderiert die Vorstellungen. Am ersten Tag sehen wir Sabrina mit Hula Hoop, anschließend zeigt ihre Schwägerin Jessica ihre Geschicklichkeit mit den Füssen. Als Antipodistin wirbelt sie gekonnt die Requisiten durch die Luft. Die Truppe der vier Rech Junioren - Eric jun. Stephane, Alexandre und Sabrina -  liefert eine rasante Show auf Ein- und Stangenrädern. Die zweite  Vorstellung startet mit Alexandre auf der Rola. Geschickt und sicher agiert er auf dem labilen Untergrund, steigt durch Ringe, stapelt Tischchen, türmt Kegel und Rollen aufeinander. Originell der Trick zu dem er zwei kleine freistehende Leitern auf der Rola erklimmt. Der vierzehnjährige Ricky, Sohn von Eric jun., leitet seine Jonglage, er arbeitet mit je bis zu fünf kleinen Bällen, Keulen und Ringen, mit einer Tanzszene a la Michael Jackson ein. Gemäß der französischen Circustradition endet das Programm mit einem Clownsentree. Direktor Eric Rech, als Weißclown, gibt mit Eric jun. und Alexandre ‘ein Teller und ein Ei’. Schwungvoll und flott präsentiert, wird die gewünschte Wirkung beim Publikum erzielt. Besonders hervorstechend sind die außergewöhnlich liebevoll geschminkten Gesichter der beiden Auguste.

Kommen wir zum Festival zurück. Nähert man sich der Halle, sind die Elefanten der Errani-Familie erster Blickfang. Sie sind direkt vor der Halle stationiert. Dort ist auch der Mast und die Seile der Bügler-Tonelli Hochseilshow montiert. Nach Angaben der Betreiber misst die Grand Hall 100 x 100 Meter bei einer Raumhöhe von 16 - 18 Meter. Riesige Dimensionen, die man nicht ungeschickt an die Belange des Circus anzupassen versuchte. Im vorderen Hallenviertel ist das Chapiteau-Dach des Georget Family Circus errichtet. Der kleine Viermaster passt mühelos hier hinein und verleiht dem Informations/Kassendesk und dem Souvenirstand Circusatmosphäre. Dort sind neben Programmheften auch Leuchtstäbe zu erwerben. Größere Metallplatten mit dem herausgelaserten Konterfei Grocks stehen ein wenig versteckt im Hintergrund. Das es sich dabei nicht um besondere, kaufbare Souvenirs sondern um die Trophäen des Festivals handelt, erschließt sich dem interessierten Besucher erst auf Nachfrage.Seitlich neben dem Chapiteau finden sich Gastrobereiche und eine kleine Fernsehbühne eines Regionalkanals an. Den größten Teil der Halle füllen naturgemäß Manege, Logen und drei gerade Gradintribünen mit bis zu fünfundzwanzig Sitzreihen. Der hintere Teil ist mit deckenhohen Vorhängen abgetrennt, zwischen denen die Orchesterbühne der Cirque National Alexis Gruss ihren Platz gefunden hat. Das die Raubtiere ebenfalls dort Quartier fanden, stellen sie des Öfteren mit eindrucksvoller Geräuschkulisse unter Beweis.

Seitlich entlang der Gänge zwischen die Tribünen hat man mit Stellwänden und künstlichen Bäumchen geschickt die riesigen leeren Flächen kaschiert. Die Böden sind mit Teppichmaterial ausgelegt, so dass insgesamt für eine ordentliche Atmosphäre gesorgt wurde. Allerdings sind vier Logenreihen, der Sitz zu € 37,-, zu ebener Erde nach unserer Auffassung denn doch ein wenig zu viel, um allen eine angemessene Sicht in die Manege zu bieten. Das Gradin ist bereits in der ersten Reihe um fünf Stufen erhöht, die Fronttribüne steht allerdings so weit von den Logen entfernt, dass man in einem durchschnittlichen Chapiteau bereits in der hintersten Reihe sitzen würde. Vorzüglich die fast ausschließlich mit Scannern bestückte Lichtanlage, die von zwei immens starken Verfolgern komplettiert wird. Präsentiert werden die Vorstellungen von der Manegensprecher-Institution - Sergio. Gewand, wortreich und fundiert - leider manchmal auch zu selbstverliebt langatmig und den Schwung herausnehmend - ist er während der Vorstellungen omnipräsent. Die Ouvertüre  ist einer der leider viel zu seltenen Momente, in denen das ausgezeichnete zwölfköpfige Orchester, auch Stephane und Firmin Gruss sind des Öfteren auf dem Podium zu finden, sein Können unter Beweis stellen darf. Viel zu viele Artisten, in Vorstellung ‘B’ der gesamte erste Programmteil, lassen sich von CD-Klängen begleiten. Wie fast immer bei Veranstaltungen die nur für wenige Spieltage etabliert werden, gibt es im Programmablauf kleinere Pannen, Hänger und sonstige Ungereimtheiten, ist die Uneingespieltheit nicht zu verbergen, der Ablauf mitunter holprig. Hier gibt es mit Sascha Cortez und Edy Ringenbach, auch Stephan und Firmin Gruss arbeiten im Requisiteurteam mit, erfahrene Circusleute, die für den Fortgang der Vorstellung sorgen. Aber wie sind sie nun, die beiden Programme und wie kommen sie an, beim mehr oder weniger zahlreichen Publikum? Nun die Qualität der Nummern darf getrost als ‘gemischt’ bezeichnet werden. Spektakuläre, große, durchschnittliche und unausgereifte Darbietungen sind gleichermaßen vertreten. Als schwierig erweist sich, in dem riesigen Raum das Publikum wirklich zu erreichen und zu fesseln. Dies gelingt nur partiell. Oft läuft das Programm ‘einfach so ab’ und die Stimmung bleibt unterkühlt. Gerade der riesige, unausgefüllte, ungestaltete, nüchterne leere ‘Luftraum’ der Halle, es wurden auch keine ‘großen’ raumfüllenden Nummern engagiert, steht in krassem Gegensatz zu den sonstigen Sehgewohnheiten von Circusbesuchern, selbst große Chapiteaus bieten gemessen an der Halle einen intimen Rahmen, und nimmt der Show viel von ihrer Wirkung.


Elvis Errani

Zu den großen Augenblicken der Veranstaltung gehören die Auftritte von Elvis Errani, er arbeitet in allen Vorstellungen, mit seinen Elefanten. Mit den drei topgestylten Figurantinnen kehrt ein Hauch von Las Vegas in die Halle ein. Die drei Elefantendamen werden ausschließlich per Stimme, der Vorführer hat weder Haken noch Stock oder Peitsche in Händen, dirigiert. Effektvolle Tricks reihen sich temporeich aneinander. Auch bei mehrmaligem sehen beeindruckt der Schlusstrick. Elvis Errani sitzt Kommandos gebend im Publikum, wenn Elefantin Baby die drei Damen Errani, vollkommen frei und alleine arbeitend, überschreitet. Mit drei weiteren Nummern ist die Familie im Programm vertreten. Da ist zunächst Priscilla Errani. Modern gestylt und in ganz großer Showverpackung präsentiert sie alle gängigen Tricks des Genres Hula Hoop. In der anderen Vorstellung steht ihre Schwester Zeudi als erste in der Manege. Mit gleichem Glamour wie die Schwester zelebriert sie ihre Antipodenspiele und ein Motorrad ist Basis ihrer Trinka. Die üblichen Requisiten, wie Bälle und Rollen werden abgearbeitet, aber auch mit Keulen jongliert. Ebenfalls zur Errani-Familie gehört Jongleur Marco Moressa. Seine Requisiten sind Bälle und Keulen. Sein Auftritt wird beeinträchtigt von seinem Kampf um angemessene Beleuchtung. Mehr als die Hälfte seiner Nummer müht er sich in schummriger Dunkelheit ab und seine Zeichen werden von der Lichtregie nicht verstanden.


Martina Supka

Die Verpflichtung des fünfzehnjährigen Guillaume ist nur mit seiner Herkunft, und der damit verbundenen Werbekraft, aus Tours zu erklären. Bei einem Schulprojekt des Georget Family Circus mit dem Circusvirus infiziert, hat er sich eine Diabolonummer erarbeitet. Rein technisch ist sein Auftritt gar nicht schlecht. Sein “Kostüm”, kniekurze beige Hose mit Hosenträgern - weißes Feinrippunterhemd - weiße Tennissocken und schwarze Halbschuhe, dazu steht - warum auch immer - ein Notenständer in der Manege - seine drei Diabolos transportiert er in einem Geigenkasten, lässt ihn wie einen verschüchterten deplatzierten Klassenstreber wirken. Er versteht es nicht, sich und sein Können ’zu verkaufen’, spult sein Programm wie im Training ab. Ebenfalls zu den Nachwuchsartisten gehört Martina Supka. Ihr Metier sind Strapatentücher. Rote Tücher, ein dunkelblaues Kostüm dass eine verdächtige Ähnlichkeit mit einem Jogginganzug hat und überaus elegische Begleitmusik sind die gestalterischen Merkmale, dieser vor dem schwarzen Hintergrund des Hallendaches nur schwer erkennbaren Nummern, die nur wenig Resonanz im Publikum findet.

Ganz anders dagegen Charly, ebenfalls an Strapaten. Als strahlender Sunnyboy in gelbem Outfit, mit umgeschnallten Flügeln beginnt er seine kraftvolle Demonstration artistischen Könnens. Seine weiten eleganten Flüge füllen den Raum und es ist folgerichtig, dass ihm die Jury den Preis “Junge Talente” verleiht.


Les Martini, Miss Vicky, Magic Jidinis

Die Martini Clowns, im Februar waren sie im Kronebau, zeigen in einer Show ihr bekanntes Entree. Im anderen Programm agiert ihr August David solo - zu oft und zu lange. Seine Reprisen verlangen direkten Publikumskontakt, der unter den gegebenen Bedingungen nicht gegeben ist und seine Arbeit verliert viel von ihrer Wirkung. Die Magic Jidinis, in Frankreich auch aus dem Fernsehen bekannt, haben ihre Großillusionshow gegenüber dem Weihnachtsgastspiel in Eindhoven vollkommen neu gestylt und auch einige andere Tricks integriert. Eine bewährte  Nummer sind die Westernspiele von Patrick Gruss. Die bekannten Tricks des Genres mit Lasso und Peitsche werden von ihm mit der Jonglage zweier Colts kombiniert. Diese Darbietung bietet viel Schwung, wird normalerweise vom Publikum gut angenommen, leider hier allerdings auch unter den Dimensionen. Der Ventriloquist Serge Massot setzt auf die heute vielfach zu sehende Regie zunächst mit einer Puppe und dann mit drei Zuschauern zu kommunizieren. Seine Pointen und seine Art kommen beim Publikum sehr gut an. Miss Vicky, Part des Duo Garcia, ist auch mit ihrer Solonummer in einem Programm präsent. Gekonnt, waghalsig und trickreich sind ihre Säbelbalancen, die sie in weitem Schwung an Strapaten und einem feststehenden Trapez wirkungsvoll zu inszenieren versteht. Einige der verpflichteten Artisten präsentieren sich in allen Vorstellungen der Jury. In dieser finden wir neben anderen einen Vertreter der Veranstalter, zwei Stadträte und als prominenten Vertreter der Circuskunst Monsieur Emilien Bouglione.


Assadouline, Jason Peters

Fünf Löwenmänner zeigen ihre Pyramiden, Sprünge und sonstigen Tricks routiniert und zu den Klängen von “Born to bei wild” dreht ‘Easyrider’ Jason Peters mit einem Löwen auf dem Sozius einige Runden in der Gittermanege. Mit zwei unterschiedlichen Nummern wurden die neun Assadouline aus Moskau engagiert. Ihre Stangenwurfakrobatik wurde originell gestaltet und beinhaltet ungewöhnliche, sonst nicht zu sehende Tricks. Mit Campingkocher, Suppenkessel und Angelrute ist die Manege dekoriert und aus einem kleinen Zelt erscheinen nach und nach, sehr zur Verblüffung der Zuschauer, alle Akteure im Freizeitlook. Aus dieser Campingidylle heraus entwickelt sich dann bald die Trickfolge. Neben den üblichen Tricks des Genres werden Sprünge von einer zur anderen Stange, auf Stangen im Zwei-Mann-hoch und auf Stangenpyramiden gezeigt. Jugendlich, frisch und originell füllt diese Nummer in perfekter Ausführung die Manege. Etwas anders dagegen der zweite Auftritt am Schleuderbrett. Ebenfalls modern choreographiert und mit Trickvariationen versehen, gelingt leider fast nichts. Die Sprünge auf die Schultern der Fänger enden allesamt mit Stürzen, ja selbst das aufbauen der zweier und dreier Fängersäulen mündet in Stürze. Die Flüge auf eine Fangmatte glücken, während die Stelzensprünge nur teilweise, und diese nur unter allergrößter Mühe, gestanden werden können. Was nun die ‘Jugendjury’, dass es eine solche überhaupt gab wurde nur bei der Preisträgerbekanntgabe erwähnt, bewog, ausgerechnet diesen Auftritt mit einer Auszeichnung zu versehen, wird auf immer ihr Geheimnis bleiben.


Familie Gruss, Diorios

Ebenfalls zweimal in unterschiedlichen Darbietungen war die Familie von Alexis Gruss, der selbst allerdings nicht in Erscheinung trat, zu erleben. Zum einen gab es eine nett choreographierte Gruppenjonglage, bevor im anderen Programm die große Jockeyreiterei zum Zuge kam. In folkloristischer Aufmachung präsentiert, war eine Vielzahl reiterlicher Tricks zu sehen. Anklänge an Pas de deux, Voltigen, Sprünge über gespannte Tücher, Sprünge auf galoppierende Pferde und Jonglage zu Pferd werden gezeigt, bieten ein abwechslungsreiches, schwungvolles buntes Bild. Dieses veritable Tableau an Reiterkünsten wurde mit dem “Prix Speciale” von der Jury belohnt. In allen Vorstellungen rasten die vier Diorios mit ihren Motorrädern in halsbrecherischer Manier durch ihren ’Globe of Speed’. Spätestens wenn die Kugel sich öffnet, das untere Drittel abgesenkt wird und die Fahrer weiter kreisen, halten die allermeisten Zuschauer mit schweißnassen Händen den Atem an. Folgerichtig erfolgte die Preisvergabe des Publikums denn auch an die waghalsigen brasilianischen Artisten.


Duo Garcia

Kommen wir zum Hauptpreis “Professionnel”, den die Jury absolut zu Recht dem Duo Garcia, als dem artistisch stärksten Akt, zuerkannte. Perfekt gestaltet, der Start ihrer Darbietung an der rotierenden Rakete. Gebannt wartet das Publikum, was sich aus dem feuerspeienden metallen glänzenden Ungetüm unter der Hallendecke entwickeln wird. Die beiden Artisten erscheinen aus ihrem Gerät und zeigen vollkommen ungesichert ihre spektakulären und risikoreichen Tricks. Als Höhepunkt ihrer exzellenten Darbietung dreht Pablo seine Frau Vicky im Zahnhang, ungesichert, am rotierenden Luftapparat aus. Das Finale ist in allen Vorstellungen ein kurzer Aufmarsch aller Artisten und wortgewandt beendet Sergio die Show.

Was bleibt nun als Fazit der zwei Tage? Zwei, wenngleich hervorragende, Dressurnummern sind zu wenig um ein klassisches Circusprogramm zu gestalten. Weitere, großformatige Dressuren, wie großer Exotenzug und Pferdefreiheit, hätten unbedingt in diesen Rahmen gehört. Den Raum mehr zu füllen, die Atmosphäre zu verdichten, das Publikum näher ans Geschehen zu bringen - wäre dringende Wünsche an das dritte Circusfestival von Tours, das bereits, wiederum am vierten Septemberwochenende, fürs nächste Jahr terminiert ist. Hallenveranstaltungen, auch wenn teils Großartiges geboten wurde, können ‘richtigen’ Circus nicht ersetzen, seine Atmosphäre, sein Nähe und direktes Erleben nicht übernehmen. Zwei Programme, die in den allermeisten Circusunternehmen mit Standing Ovations gefeiert worden wären, wurden hier gerade einmal freundlich zur Kenntnis genommen. Oder einfach ausgedrückt mit den Worten von Gerd Schmitt-Thiel: ”Echten Circus kann man nur im Circus sehen”.

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Text und Fotos: Friedrich Klawiter