CHPITEAU.DE

Landkreis Donau-Ries, 4. Mai 2014: „Fliegende Augen“, sprich ferngesteuerte Drohnen mit Kamera sind keine Seltenheit mehr. Ein Meister seines Fachs ist jedoch Sebastian Birzele vom THW Nördlingen. Zweimal besuchte er den größten Circus Europas.

Aus 78 Metern Höhe und verschiedenen Perspektiven nahm Birzele – in Donauwörth und in Nördlingen – die Zeltstadt ins Visier. Ganz deutlich sieht man das Riesen-Chapiteau, die großen Stallzelte mit ihren Außengehegen, den Swimmingpool der Familie Duss und vieles mehr.


Flug über Donauwörth

Besonderheit in Donauwörth: Der Circus war geteilt in eine Spiel- und eine Wohnstadt. Die Tiere, das Zelt und alles, was für die Show nötig ist, waren am Volksfestplatz untergebracht. Die Artisten und ihre Familien parkten ihre Trailer am Stauferpark. Hier stand auch die Küche und Schule. Im Zusamweg wurden die Arbeiter untergebracht. Die fliegende Kamera der Drohne war nur am Hauptplatz.


Impressionen aus Nördlingen

Anders in Nördlingen. Auch wenn die Kaiserwiese nicht ganz reichte, so konnte dort der Circus auf einem Fleck untergebracht werden. Die Wohnquartiere wurden auf einer angrenzenden Wiese untergebracht. Nicht zum Circus gehört das Festzelt, das bereits für das Stabenfest aufgebaut ist. In Nördlingen sieht man die historische Altstadt mit dem sogenannten Daniel, dem rund 90 Meter hohen Kirchturm der 1427 bis 1505 erbauten gotischen St.-Georgs-Kirche, im Hintergrund. Wir danken dem Fotografen Sebastian Birzele und dem Team von www.donau-ries-aktuell.de für die großartigen Fotos, die uns über das Pressebüro des Circus Krone zur Verfügung gestellt wurden.

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Text von unserer Redaktion; Fotos
: Sebastian Birzele/donau-ries-aktuell.de